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Rainers Bavarian Grill, der Foodtruck, das Projekt nach dem Brexit Ausstieg sowie deren Verlust der über-alles-geliebten Schenkelbergs London Bar -. Hier ein kleiner Ausflug in die Historie

Die Geschichte der Gourmet Express Mobile Catering Firma mit der seit 2016 neu benannten Würstelbude auf Rädern "Rainer's Bavarian Grill" geht bis auf das Jahr 2010 zurück, als die Eheleute Regina und Stefan Schenkelberg in London, GB, mit dem Verkauf von heißer Bockwurst auf einem Rastplatz den Grundstein für ihr heutiges Unternehmen legte.


Bereits im folgenden Jahr begann das Paar mit ihrem lustig aussehenden Imbissanhänger auf Karnevalsveranstaltungen in Basildon (der größten in der Grafschaft Essex) und Coggeshall (einer der kleinsten in Essex!) für Gaumenfreuden zu sorgen.

Das Sortiment wurde fortan erweitert und es dauerte nicht lange bis Herr Schenkelberg an dem herumgebastelten Rezept für die Currywurstsauce erste Erfolge hatte. Im Jahr 2017 war schließlich der Höhepunkt der Imbissbetreiber als sich ein Stellplatz im berühmten Wembley Park anbot. Fortan betrieben Stefan und Frau Regina sowie Sohn Trevor den Imbiss gemeinsam um dem erhöhten Andrang gerecht zu werden. Einen weiteren Höhepunkt war als die "Riesendose" beim Strassenfest in London Hammersmith Fulham Bezirk anzutreffen war.

Nachdem Stefan's Bruder Rainer Schenkelberg im Jahr 2016 im Alter von 54 Jahren verstarb widmete man den Namen 'Rainer's Bavarian Grill' dem Verstorbenen der durch eine schwere Krankheit von Geburt an nicht laufen oder sprechen konnte.

Umso härter traf die Familie das Verständnis der Ablehnung bei den Briten, nachdem eine Mehrheit der Bevölkerung dieses Inselstaats für den Austritt Großbrittanniens aus dem europäischen Völkerbund stimmten; die Unternehmer sahen sich als Geächtete einer, wie einige der Briten es sahen, von Deutschland zu verantwortenden EU-Misswirtschaft. Man begegnete den bayerischen Würstchenbude Besitern eher fremdenfeindlich, und die rückläufigen Umsatzzahlen deuteten auf die Probleme hin. Der Erfolg bei der Durchsetzung einer Genehmigung für die Aufnahme eines Lieferservices scheiterte an der Ablehnung der Bewohner einer Stadt im Großraum Londons. Das von den Schenkelbergs organisierte im Oktoberfest Stil anberaumte Verköstigungs-Event für ihr Lieferservice Angebot, das aus einer Wohnsiedlung heraus gestartet werden sollte, wurde nicht gewürdigt. Obwohl ein einheimischer Rockmusiker, den man als Strassenmusiker mit seiner Gitarre einige Jahre auf der Highstreet fast täglich unterstützte, die Möglichkeit bekam auf einer Bühne seine musikalischen Darbietungen unter Beweis zu stellen, boykottierte man diese Veranstaltung fast komplett und das Gastronom-Ehepaar konnten nicht mehr als 10 Besucher an diesem Event begrüßen, inklusive dem Merchandise Manager des in GB berühmten Snooker Star Ron O'Sullivan, mit dem sie nachbarschaftlich zu tun hatten (er wohnte in der gleichen Wohnsiedlung wo auch die Schenkelbergs mit ihrer ganzen 4-köpfigen Familie eine Doppelhaushälfte bewohnten). "Von Boykottierung zu sprechen fällt mir nicht einfach aber, wenn man eine Stadt mit fast 22 TSD Einwohner und zwei High Street Locations mit vier Wochen Vorlaufzeit komplett mit Hinweisen auf den Event durch Poster in den Schaufensterfronten von 30 Geschäften und an 20 Strassenlaternen, sämtlichen Bushaltestellen sowie an den Strassenübergängen gepflastert haben, und die Besucherzahlen derart gering waren, von Boykott zu sprechen war gerechtfertigt," so Herr Schenkelberg (die PR-Anstrengungen findet man teilweise dokumentiert wenn man sich bei unserer Instagram Seite anmeldet: Schaltflaeche

Die Familie Schenkelberg verliess Großbritannien im Spätsommer 2018 und bemühte sich um eine nun finanziell möglich gewordene doppelspurige Herangehensweise eines Plans für eine Neuauflage einer Gastronomie, d.h. geplant war die Gastronomie als stehendes Gewerbe zusammen mit der Bewirtschaftung durch deren mobile Küche sprich einachsigen dosenförmigen Imbisswagens. Die Pacht durfte deren geringen Budget nicht übersteigen; "Sie lesen richtig!," Sie überlegten tatsächlich eine Gastwirtschaft (Schankbetrieb) zusammen oder zusätzlich mit dem Imbisswagen (einer ausgelagerten Küche sozusagen) zu betreiben.

Die Passauer Neue Presse berichtet in seiner Ausgabe vom 8. Juni 2019 von den Schenkelbergs als Abwandernde, die zurück in die alte Heimat zogen und man verwendete zurecht den Ausdruck "Brexit-Flüchtlinge" - den kompletten Bericht kann man hier aufrufen:

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Im Frühjahr 2019 wurde dem strebsamen Geschäftsehepaar durch einen "Turmwirten" in Waldkirchen, im wunderschön gelegenen Bayerischen Wald direkt am Dreiländereck gelegen, eine Gastro-Gewerbefläche angeboten. Das Angebot beinhaltete alles was sie sich wünschen konnten, nämlich die Gastwirtschaft (eine reine Schankwirtschaft) sowie einen Stellplatz unmittelbar vor der Gaststätte für deren Imbisswagen.

Das Konzept konnte also umgesetzt werden und ein Video-Beitrag auf Youtube beweist dies. In "Schürzentracht des Imbisswagens" bekleidet bewirtet der Gastronom seine Gäste in seiner London Bar. Hier geht es zu diesem sehenswürdigen Video-Clip:

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Die Gastronomie erfuhr ein bedauerliches Ende, noch bevor man sich dem Break-Even nähern konnte. Am 13. März 2020 war Schluss für die Schenkelbergs. Nachfolgende staatliche Hilfen halfen und es kam, dank eines kapitalkräftigen Freundes, zu einer Neuauflage des Betriebs mit nur einer Betriebsstätte, nämlich die des Imbisswagens und, entscheidend, durch den Zukauf eines größeren Imbisswagens zu einem schlagkräftigen Einsatzfahrzeug (Foodtruck). Die skeptische Herangehensweise an dieses weiterführende Projekt, wie die Schenkelbergs es damals wegen dem unzuverlässigen Geschäftspartners aufgrund seiner Alkoholsucht gesehen hatten, veranlassten sie haftungsrechtliche Lücken zu schliessen und die Rechtsform dementsprechend sorgfältig zu wählen. Leider gab es einen nicht voraussehbaren Rückfall in die Alkoholsucht und somit wurden seine rechtswidrigen Taten wieder vor Gericht gebracht und aufgerollt und wo diese Person (deren Namen aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden soll) zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

Die Person flüchtete und hinterliess eine katastrophale Entwicklung für das Schenkelberg Projekt, bei dem es kurz nach der Realisierung sprichwörtlich zum kompletten Einsturz kam. Eine Schenkung des zugekauften Imbisswagens war den Schenkelberg gar nicht wirklich wichtig, denn durch den Verlust dieses flüchtenden Mitarbeiters verloren die Schenkelbergs auch einen leidenschaftlichen Hobbykoch. Der Alkoholgenuss des geflüchteten Menschen bereitete dem Unternehmerpaar auch nach seiner Flucht Sorgen und sie hielten die Verbindung mit ihm via Video-Schalte; es war sehr traurig als Herr Schenkelberg in einem der Video-Schalten live erfuhr das der Mensch kurz nachdem er flüchtete an einem halbseitigen Schlaganfall leidete von dem er sich allerdings wieder zu erholen zu schien.

Er wurde verbittert und beleidigte die Gerichtsinstanzen und schliesslich auch die Schenkelberg Familie..bis hin zu Morddrohungen und übelsten Verleumdungen im Facebook-Unternehmensportal der Schenkelbergs.

Es kam schliesslich dazu das der Flüchtige dem Turmwirten von Waldkirchen versuchte den Foodtruck, dessen Eigentumspapiere nach seiner Schenkung natürlich in meinem Besitz waren, noch einmal zu verschenken; dazu liess er den Turmwirten eine seltsame Schenkungsurkunde zukommen die auf ihre Echtheit hin noch nicht einmal verifiziert werden konnte. Insofern kam es nie zu einem zivilrechtlichen Streit und die Schenkelbergs nutzten fortan ein uneingeschränktes Paket zur Bewirtschaftung mit einem professionell ausgestatteten Imbisswagens für die Bewirtschaftung. "Wir beten täglich für diesen vom Alkohol geplagten Menschen und würden uns wünschen ihn eines Tages wieder geheilt wiederzutreffen...er wäre dann auch wieder willkommen," so Stefan Schenkelberg. Das diese Gebete erhört werden erscheint allerdings nicht wirklich realistisch und die Schenkelberg Familie ist gehalten weiterhin alle Informationen über den Aufenthaltsort dieses Menschen der Staatsanwaltschaft weiterzugeben.



Dieser moderne Imbisswagen stand dann dem Zum Mugl Imbiss Konzept im Landkreis Pfaffenhofen zur Verfügung. Die Existenzgründung nach all den Monaten seit der Corona-Stilllegung sollte den Schenkelbergs helfen wieder auf die Beine zu kommen. Doch wieder sollten Hürden aufgebaut und Steine in den Weg gelegt werden. Das zuständige Amt ignorierte den Pachtvertrag einhergehend mit unserem eingereichten Antrag auf Gaststättengenehmigung; selbst eine im Recht verankerte Möglichkeit der kurzfristigen Gestattung, wie die Schenkelbergs es forderten, wurde komplett überhört und nichts geschah. Die vorläufige Pacht nahte sich dem Ende und das Pachtehepaar ernährte sich von Harz lV Zuwendungen. Dem Projekt "Zum Mugl" wurde die Geschäftsgrundlage regelrecht entzogen. Drei Traktoren und ein PKW wurden an einem Vormittag gezählt, die an dem Anwesen des Zum Mugl vorbeifuhren, wobei der PKW Fahrer abbog und sich eine Bratwurst im Semmel kaufte. "



Heute, nach einer gesetzlich einzuhaltenen Wartezeit von drei Monaten bevor man gerichtlich bei einem Verwaltungsgericht Klage einreichen kann, hat Herr Schenkelberg die Deckungszusage seiner betrieblichen Rechtschutzversicherung erhalten und es wird geplant gegen diese Behördenwillkür anzukämpfen. Eine Klageeinreichung wegen Untätigkeit wird überlegt.



Das neue Konzept von Rainers Bavarian Grill (Foodtruck) beinhaltet nun die Bewirtschaftung auf privaten Grundstücken und der Betrieb bekam den Zuschlag bei den Bewerbungen für die Aufstellung vor dem Kaufland Supermarkt in Gunzenhausen. Der Stellplatz ist für die Schenkelbergs in Gunzenhausen am Wochenende reserviert. Veranstaltungstage sind ebenfalls spannend für das ehemalige Gastronomenehepaar und die Schenkelbergs bleiben vielbeschäftigt.



Lassen Sie sich überraschen - das Ehepaar Schenkelberg freut sich auf Ihren Besuch, ..

Öffnungszeiten nur an Events-freien Tagen, dann üblicherweise:

Fr - Sa 11:00 - 20:00

Öffnungszeiten für Events:

 
 
 

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